Sommer 2024
Alonnisos
Um 4:00 Uhr morgens stand ich auf. Dann bin ich um 4:30 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Um 7:15 Uhr bin ich dann endlich im Flugzeug gesessen – Fluggesellschaft: Ryanair. Das Bordservice war miserabel, aber es war auch sehr billig, weshalb ich diese Fluglinie nur weiterempfehlen kann.
Angekommen, nahm ich ein Taxi zum Hafen. Es dauerte nur 5 Minuten, kostete aber 15 Euro – WUCHER! Dort nahm ich dann eine monströse Fähre nach Skiathos. Zwischenstopps auf Skopelos und dann direkt weiter nach Skiathos. Ich fuhr zum meinem Hotel Marpunta Resort by Santikos Collection. Dort musste ich ziemlich lange auf das Zimmer warten, was nicht so toll war. Endlich wurde mir mein Zimmer gezeigt: Es war groß und schön und es hatte einen Balkon, von dem aus man das Meer sehen konnte. FREUDE!!
Zum Abendessen gab es ein großes Buffet mit typisch griechischen Gerichten. Am nächsten Morgen ging ich zum Frühstück. Es gab viele Leckereien, aber am besten waren die Muffins. Danach wollte ich zum Pool, der direkt am Meer liegt. Es gab Liegestühle, Sonnenschirme und eine kleine Bar, wo sie Essen und Getränke verkauften. Alles in allem: wirklich schön.
Vom Strand war ich aber nicht so begeistert, da er nur ziemlich klein war und das Wasser auch nicht so tief. Außerdem konnte man nicht so weit hinausschwimmen. Zum Glück gab es noch einen zweiten Zugang zum Meer. Der lag im Schatten einer Klippe. Es war zwar kein richtiger Strand sondern eher ein Betonblock, aber das Wasser war wunderschön und glasklar. Außerdem konnte man die Korallen am Meeresboden erforschen.
An meinem 2. Tag in Skiathos habe ich dann einen Ausflug auf einem Boot unternommen. Natürlich war ich nicht alleine auf dem Boot, da sich ein Kapitän und auch andere Leute sich darauf befanden. Die Fahrt startete am Hafen und von dort sind wir dann auf ein paar Inseln gefahren, wo wir ins Wasser gesprungen sind. Wir haben mit dem Boot auch einen kleinen Stop gemacht. Wir gingen essen. Ich hatte einen Salat und Fleischbällchen, die wirklich gut geschmeckt haben. In dem kleinen Restaurant sind auch ein paar kleine liebe Kätzchen herumgelaufen. Die waren alle ganz zutraulich. Danach sind wir mit dem Boot noch zu einem Wrack gefahren, das wirklich mystisch aussah.
Meine Urlaubswoche auf Alonnisos war echt wunderbar und entspannend. Ich kann diesen Urlaubsort nur weiterempfehlen.
Schnuckelige Insel, wo sehr wenig los ist. Ein Ort zum Entspannen.
Skiathos
Zurück mit der Fähre sind wir auf Skiathos gelandet. Da war einfach viel mehr los.
Auf der Insel war es wirklich schön. Trotzdem hat mir Alonnisis besser gefallen.
Wir waren in einem Airbnb Apartment von Alexandros (Kaiti Villa 4) in Koukounaries. Sehr entzückende kleine Villa auf einem kleinen Hügel. Jeden Tag kam jemand vorbei, um unsere Zimmer zu putzen. Es gab einen großen, schönen Garten mit Terrasse und die Zimmer waren auch toll. Eine Sache hätte ich da aber noch: nämlich die Klimaanlage hat nur funktioniert, wenn man die Türen geschlossen hielt. Am besten aber hat mir der Pool gefallen. Er war zwar nicht so nah (5 Minuten zu Fuß) und man musste ein bisschen gehen, um dorthin zu gelangen, aber es war ziemlich chillig dort. Der Pool war halbwegs groß, und direkt neben dem Pool befand sich ein kleines Restaurant (eher Poolbar mit Essen und Getränken), wo es lecker Burger gab.
Der Strand dort in Koukounaris (Paralia Troullos) war NICHT cool. Am Anfang war es noch ok, aber dann sind SEHR viele Ausflugsboote gekommen mit SEHR vielen Menschen, die den Strand überflutet haben. Es gab einen Strand (Paralia Agkistros), wo man zu Fuß durch einen Wald ungefähr 25 Minuten vom Apartment ging, der war super.
Essen war ich in einem Restaurant namens „Under the Pine Tree“. Das war mein Lieblingslokal. Wir waren 3x dort Abendessen. Es gab das typisch griechische Essen wie zum Beispiel Gyros mit Tzatziki oder die beliebten Fleischspieße–Souvlaki und Kontosouvli. Zum Nachtisch gab es dann auch immer ein süßes griechisches Joghurt mit Nüssen und Honig.
Wir haben auch einen Ausflug mit einem Segelboot gemacht – sehr empfehlenswert – mit Aeolus Sailing. Wir haben viele Stops gemacht und durften ins Wasser springen. Es gab Snacks zwischendurch und zum Mittag haben die Besitzer vom Segelboot mega viel gekocht und am Deck serviert.
Schreibe einen Kommentar